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01.10.2016 Ätzkapazitäten für Dickkupfertechnologie erweitert

Unter anderem durch eine steigende Nachfrage nach Technologien für regenerative Energien und E-Mobilität und den dabei zum Einsatz kommenden hohen Kupferstärken werden in der Zukunft zusätzliche Ätzkapazitäten für sehr lange Durchlaufzeiten benötigt. MOS hat sich mit der Inbetriebnahme einer zusätzlichen sauren Ätzlinie mit 8 Ätzkammern auf die Anforderungen eingestellt. Kupferdicken mit bis zu 400 μm sind somit wirtschaftlich auch für größere Stückzahlen darstellbar. Auch für Feinstleiter ergeben sich durch saures Ätzen gewisse Vorteile. In Kombination mit der bereits vorhandenen alkalischen Ätzlinie ist somit ein Höchstmaß an technologischer Flexibilität vorhanden.


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